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02. März 2019

Hunger in der Schweiz

21. Juli 2018

Markus Hofmann (47) wächst in Afrika als Kind von Missionaren auf. Von klein auf erlebt er die schlimme Armut und den Hunger in Ruanda.
Als ein afrikanisches Kleinkind in seinen Armen vor lauter Hunger stirbt, erleidet der damals 6-Jährige einen tiefen Schock.
Die Rückkehr in die Schweiz ist für den Teenager nicht einfach. Schnell gerät er auf die schiefe Bahn, hat Probleme mit dem Schweizer
System und wird kriminell. Mit 19 Jahren steigt er aus den dunklen Machenschaften aus und lebt jahrelang in Angst um sein Leben.

Seit seiner Kindheit ist Hofmann schwer krank – die Ärzte prophezeien ihm, dass er nicht einmal 22 Jahre alt werden würde.
Er ist weit über dieses Alter hinaus, als er beschliesst, Pastor zu werden. Nach über zehn Jahren in der Gemeinde kehrt er der Kanzel den
Rücken und widmet sich nun den hilfsbedürftigen Menschen in der Schweiz. Jede Woche sammelt er im Schnitt 25 Tonnen Nahrungsmittel ein,
die weggeschmissen werden sollen, und stillt damit den Hunger vieler Menschen.

Glauben entdecken: Gratis Lebensmittel an Bedürftige

21. Juli 2018

Vier Mal pro Woche verteilt Markus Hofmann mit vielen Freiwilligen in der Ostschweiz rund 25 Tonnen Lebensmittel,
welche noch einwandfrei sind, jedoch aussortiert wurden. In der Schweiz gehen jährlich über 2 Millionen Tonnen Lebensmittel verloren.

Hofmann arbeitete früher als Mechaniker und Pastor, heute leitet er «Food Care», das er gründete. Empfänger der Lebensmittel
sind Menschen verschiedener Herkunft: beispielsweise Migranten, Grossfamilien, Pensionierte.

Markus Hofmann | (c) ERF Medien

Glauben entdecken: Gegen den Hunger in der Schweiz

23. Juli 2018

In der Schweiz gehen jährlich über 2 Millionen Tonnen Lebensmittel verloren. Verschiedene Organisationen
kümmern sich darum, dass wenigstens ein Teil solcher Lebensmittel nicht weggeworfen wird, sondern trotz Ablaufdatum
und Ladenschluss anderen Menschen zugutekommt.

Eine dieser Organisationen ist der Verein «Food Care», welcher vom ehemaligen Pastor Markus Hofmann gegründet wurde.

Markus Hofmann | (c) ERF Medien

Kompass: Hunger in der Schweiz

23. Jul 2018

Über 1 Million Menschen sind in der Schweiz von Armut betroffen oder bedroht. In Haiti bedeutet Armut,
kein Dach über dem Kopf zu haben. In der Schweiz hingegen ist arm, wessen Lohn nicht ausreicht, um den Lebensunterhalt
zu bewältigen, wer sich beispielsweise weder Krankenkasse noch angemessenen Wohnraum leisten kann und für
den ein Zahnarztbesuch unerschwinglich ist. Armut ist hierzulande oft verborgen und tabuisiert.

Markus Hofmann wächst in Afrika als Kind von Missionaren auf. Von klein auf erlebt er die schlimme Armut und den
Hunger in Ruanda. Als ein afrikanisches Kleinkind in seinen Armen vor lauter Hunger stirbt, erleidet der damals 6-Jährige
einen tiefen Schock. Die Rückkehr in die Schweiz ist für den Teenager nicht einfach. Schnell gerät er auf die schiefe Bahn,
hat Probleme mit dem Schweizer System und wird kriminell.

Heute kümmert er sich um hilfsbedürftige Menschen in der Schweiz. Jede Woche sammelt er im Schnitt 25 Tonnen
Nahrungsmittel ein, die weggeschmissen werden sollen, und stillt damit den Hunger vieler Menschen.

Markus Hofmann | (c) ERF Medien

idea Spektrum Juli 2017

26. Juli 2017 - 30/31